Sandkasten – Ehrenamtliches Engagement am Campus der TU Braunschweig

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CUP DER GUTEN HOFFNUNG

Projektstatus

Das Projekt befindet sich in Phase 4 – Auf dem Campus.

  • Ideenvorstellung verschickt
  • Ideenvorstellung wurde genehmigt
  • Kampagne erfolgreich
    (545 von 500 Fans innerhalb von 30 Tagen)
  • Kostenkalkulation erstellt
  • Finanzierung erfolgreich
  • Umsetzungsantrag gestellt
  • Umsetzungsantrag wurde genehmigt
  • Projekt wurde erfolgreich umgesetzt

Die Idee

Einweg Kaffeebecher sind eine erhebliche Umweltbelastung. Es sind Produkte, die aus endlichen Ressourcen (Rohöl) hergestellt werden und bei der Entsorgung erneut schädliche Abgase produzieren - obwohl sie meist nur 15 Minuten genutzt werden. Allein an der TU Braunschweig werden jedes Jahr 150.000 dieser Becher verbraucht. Hier besteht also ein enormes Einsparungspotenzial. Ein Pfandsystem existiert bereits, wird jedoch aufgrund von Bequemlichkeit oder Gewohnheit von den Studierenden kaum genutzt. Zusehr überwiegt das Bedürfnis nach Flexibilität, alsdass die Studierenden die günstigeren Mehrwegoptionen wählen, die vor Ort konsumiert werden müssen. Wir wollen daher ein pfandloses Mehrwegbechersystem einführen, für das die Studierenden ihre Gewohnheiten nicht ändern müssen. Beim Kauf eines Heißgetränks wird der Becher gescannt und mit der TU-Card (Studierendenausweis und Zahlungsmittel) verbunden. Nach dem Trinken kann der Becher bequem in eines der Rückgaberohre entsorgt werden, die über den Campus verteilt sind. Nach dem Abwaschen werden die Becher wieder ins System registriert.

Dieses Projekt wurde am 30.11.2020 zuletzt aktualisiert und am 18.04.2017 veröffentlicht.

Das Team

Dieses Team setzt sich ehrenamtlich für ihr Projekt ein – bei Fragen, Anregungen oder wenn du mithelfen möchtest, schreib der Projektleitung!

Amelie Güntner
Team

Ann-Kathrin Thurm
Team

Pascal Abel
Projektleiter
Schreibe eine E-Mail an dieses Team-Mitglied

Marica Rapior
Team

Tülaj Ibraimi
Team

Ehemalige Mitglieder

  • Paul Endrejat (Team)
  • Arne Regenberg (Projektleitung)
  • Gerrit Placzek (Projektleitung)
  • Joshua Mönkemeier (Team)
  • Lena Kassens (Team)
  • Eva Hamann (Team)
  • Johanna Schiffmann (Projektleiterin)
  • Ronja Schwenkler (Team)
  • Andrea Lange (Team)
  • Karoline Fröhlich (Team)
  • Florin Waidelich (Projektleiter)

Der Standort

Was bisher geschah …

Melde dich bitte an, um dein Feedback zu geben.

  • Hi, Ich habe heute die Becher von der Reinigung abgeholt - Danke, das hat alles wunderbar geklappt. Einen Verbesserungsvorschlag hätte ich dazu: Es wäre gut, wenn die Eurokisten einen Deckel hätten, dann bleiben die Becher auch beim Transport garantiert sauber. :)

    Viele Grüße

    13.12.2019 um 13:24 Uhr

  • Hallo, eine kleine Frage. Inwiefern unterscheidet sich denn das Konzept von Recup? Ich finde die Idee, von Recup sowie eure sehr gut. Könnte mir nur vorstellen, dass es doch viel einfacher ist, sich einem vorhandenem, bereits in der Stadt verbreitetem System wie Recup einfach anzuschließen. Liebe Grüße

    04.12.2019 um 17:28 Uhr

    Hallo Katharina,

    danke für deine Frage. Wir sehen das genauso: Recup ist wird wohl in der gesamten Stadt eingesetzt. Wir waren früh mit Lars Gonser, der sich dafür eingesetzt hat im Gespräch und freuen uns, dass Recup als ein etabliertes System auch nach BS kommt.

    Wir haben unser Cup-System immer als Insellösung gesehen, dass besonders durch die pfandfreie Rückgabe mit unseren Röhren besticht. Mittlerweile haben wir uns – auch durch die Tatsache, dass Recup kommt – auf Events fokussiert und dieses Jahr die TU Night, die AOW-Tagung an der TU Braunschweig mit unseren Cups unterstützt. Jetzt am kommenden Wochenende wird unser System beim Smart City Hackathon eingesetzt und nächste Woche beim Benefizweihnachtsmarkt.

    Im nächsten Jahr geht's dann hoffentlich mit tollen Kooperationspartnern ein paar große Schritte weiter ;-)

    Grüße

    Pascal & das Team vom Cup der guten Hoffnung

    04.12.2019 um 22:10 Uhr

Kalkulation

68,8
500 Becher für 2. Prototypenphase
550
18,8
Prototyping Materialien (1. Prototypenphase)
150
12,5
Weiteres Material für die Rückgaberöhren
100
Summe: 800

Mit gutem Beispiel voran!

Dieses Projekt konnte günstiger umgesetzt werden, als ursprünglich kalkuliert. Es sind 274,- Euro übrig geblieben, das Geld fließt nun in den entsprechenden Fördertopf zurück und steht ab sofort anderen Projekten zur Verfügung.

YEAH! Die Finanzierung war erfolgreich!

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